URL : http://www.mathematik.uni-tuebingen.de/~zerner/ws1011/m1
Aktuell (Stand: 7.4.11):
Die Nachklausur fand am Freitag, dem 1. April 2011,
von 10:15 bis 11:45 Uhr statt. Dies sind die Ergebnisse.
Gelegenheit zur Einsicht in die Nachklausur besteht am Montag, 11.4.11, von
17 bis 18 Uhr im Buero von Prof. Zerner (C-Bau, Ebene 5, Raum A14) und spaeter zu
seinen regulaeren Sprechzeiten.
Ergebnisse
der Klausur vom 2.2.11.
Dieses Histogramm gibt die Punkteverteilung wieder.
Archaeologen, Geographen sowie Ur- und Fruehgeschichtler, die sich als solche
auf dem Klausurdeckblatt zu erkennen gegeben haben und die die Klausur bestanden haben, koennen
ihren Schein zur Vorlesung in der Regel montags bis donnerstags bei Frau Frank, C-Bau, Ebene 6,
Raum P25 von 9-16 Uhr abholen.
Am Montag, dem 28.2.11, bestand von 14:15 bis 17:00 Uhr Gelegenheit zur Einsicht in die Klausur. Nunmehr kann die Klausur nur noch zu den regulaeren Sprechstunden
montags 16:15-17:00 Uhr waehrend der Vorlesungszeit des kommenden Sommersemesters eingesehen werden.
Hausübungen
Es wird voraussichtlich 13 Hausübungsblätter geben.
Diese werden am Mittwoch in der Vorlesung ausgegeben und auf der
Seite Übungsblätter veröffentlicht (Passwort in der Vorlesung).
Gruppenarbeit zum Loesen der Aufgaben ist erlaubt. Jedoch muss die Abgabe der Loesungen
einzeln erfolgen. Dabei ist zu bedenken,
dass das Loesen der Hausaufgaben der Vorbereitung auf die Klausur dient.
Die bearbeiteten Blaetter sollen eine Woche spaeter am Mittwoch direkt VOR BEGINN der Vorlesung im
Vorlesungssaal abgegeben werden. Nach Beginn der Vorlesung abgegebene Uebungsblaetter UND UEBUNGSBLAETTER, DIE KEINER UEBUNGSGRUPPE
ZUGEORDNET WERDEN KOENNEN, werden
weder korrigiert noch gewertet!
Alternativ koennen bearbeitete Uebungsblaetter
geheftet auch bis zum jeweiligen Mittwoch um 16:00 Uhr in den blauen Briefkasten von Prof. Zerner
im Postfach-Zimmer
des Mathematischen Institutes eingeworfen werden.
Dabei muessen auf dem Blatt zuoberst der Name des Studierenden und der Name des/der
Uebungsgruppenleiters/leiterin angegeben werden, damit eine Zuordnung moeglich ist.
Verspaetet (d.h. nach dem jeweiligen Mi 16:00 Uhr) eingeworfene Uebungsblaetter
werden nicht weitergeleitet, sondern werden
unkorrigiert in der naechsten Vorlesung zum Abholen ausgelegt und spaeter ggf. vernichtet.
Eine elektronische Abgabe bearbeiteter Uebungsblaetter ist nicht moeglich.
Alle Übungsaufgaben werden dann ueber das Wochenende von den jeweiligen
Übungsgruppenleitern korrigiert und in der darauffolgenden Übungsstunde
zurückgegeben und besprochen. Dabei werden die Übungsteilnehmer aufgefordert werden,
Aufgaben an der Tafel vorzurechnen.
Einige Aufgaben(teile) werden am Computer in MATLAB o.ae. zu loesen sein.
Computer-Uebungsaufgaben
Zur Bearbeitung der Computer-Uebungsaufgaben steht Ihnen der PC-Pool in Raum D2A38 (D-Bau 2. Stock) zur Verfuegung;
dort benoetigen Sie Ihren studentischen ZDV-Account und und das dazugehoerige Passwort.
Bei Fragen zu den Computer-Aufgaben wenden Sie sich bitte an Herrn Fabian Freund (Kontaktdaten s.o.).
Wir benutzen in den Uebungen zu dieser Vorlesung das Programmpaket Matlab der Firma MathWorks.
Auf der Webseite des Produkts www.mathworks.de/products/matlab/
finden Sie die vollstaendige Dokumentation zu Matlab. Fuer
den Anfang lohnt sich auch ein Blick auf die Demos www.mathworks.de/products/matlab/demos.html.
Als Studierende der Uni Tuebingen duerfen Sie Matlab unter einer Campuslizenz kostenfrei nutzen.
Dazu koennen Sie das komplette Paket unter services.zdv.uni-tuebingen.de/CampusSoftware/
runterladen und auf Ihrem Privatrechner installieren. Wichtig ist, dass Sie bei der Registrierung
Ihre ...@...uni-tuebingen.de-Email-Adresse verwenden.
Bei technischen Fragen (Installation etc.) wenden Sie sich bitte an das ZDV (Kontaktadresse steht auf der Downloadseite).
Sie duerfen gerne auch andere Programme verwenden. Unterstuetzung bekommen Sie aber primaer fuer Matlab.
Ein freies und Matlab in vielerlei Weise aehnliches Programm ist Octave,
das man samt Dokumentation von www.gnu.org/software/octave/
herunterladen kann (fuer diverse Plattformen: Linux, Windows, Mac...).
Im zweiten Semster des Kurses (fuer Biologen) werden wir bestimmte Statistik-Pakete fuer Matlab verwenden werden, fuer die es nicht unbedingt gleichwertige
Entsprechungen in Octave oder anderen Programmen gibt;
dann wird es also hilfreich sein, wenn Sie sich zumindest ein wenig mit Matlab vertraut gemacht haben,
auch wenn Sie sonst lieber andere Software verwenden.
Zulassung zur Klausur
Sei n die Anzahl der Uebungsblaetter. (Wie erwaehnt ist voraussichtlich n=13.)
Am Ende des Semesters wird fuer Sie fuer jedes i=1,2,...,n eine Zahl p(i)
berechnet, definiert als:
p(i):= (Anzahl der von Ihnen im i-ten Uebungsblatt erreichten Punkte) geteilt durch
(Anzahl der im i-ten Uebungsblatt erreichbaren Punkte)
Dies ergibt n Zahlen p(1),p(2),...,p(n). Die kleinste dieser Zahlen wird gestrichen.
Von den restlichen Zahlen wird der Durchschnitt berechnet und p genannt.
Studierende, deren p>0.5 ist und die mindestens zweimal in zufriedenstellender
Weise in der Uebungsstunde vorgerechnet haben (und zudem den Pruefungsanspruch in ihrem Studiengang nicht verloren haben),
werden zur Klausur zugelassen. Die wiederholte Teilnahme, z.B. zur Notenverbesserung, an einer bereits bestandenen Klausur ist jedoch nicht zulaessig.
Wer in seinem Studiengang an der Universitaet Tuebingen
bereits in einem vorangegangenen Wintersemester zur Klausur zu dieser Vorlesung zugelassen wurde,
diese Klausur jedoch noch nicht bestanden hat und den
Pruefungsanspruch in seinem Studiengang noch nicht verloren hat, der
wird auch ohne vorherige Teilnahme an den Uebungen zur Klausur zugelassen.
Es wird dennoch dringend empfohlen, zur Vorbereitung auf die Klausur auch in diesem Fall
erneut regulaer am Uebungsbetrieb teilzunehmen, zumal sich der Klausurstoff an Vorlesung und Uebungen dieses Semesters orientiert.
Wer dieser Empfehlung folgt, moege sich bitte fuer die Uebungsgruppen registrieren lassen; wer ihr nicht folgt, moege sich bitte nicht fuer die Uebungen registrieren lassen (damit keine
Uebungsgruppenplaetze verschwendet werden). Nicht-registrierte Studierende werden als Zuhoerer in Uebungsgruppen geduldet, sofern genuegend Sitzplaetze vorhanden sind.
Klausur und Nachklausur
Die abschliessende Klausur wird zum letzten regulaeren Vorlesungstermin stattfinden,
also am 2. Februar 2011, und zwar von 18:15-19:45 Uhr (90 Minuten).
Wer zur Klausur zugelassen wurde, diese aber nicht besteht (d.h. dort die Note 5.0 erhaelt)
oder nicht zur Klausur erschien, und zudem seinen Pruefungsanspruch noch nicht verloren hat (z.B. aufgrund des Ueberschreitens der Anzahl der Wiederholungsmoeglichkeiten),
kann an einer weiteren Klausur teilnehmen, der sog. Nachklausur, die
am 1. April 2011 von 10:15 bis 11:45 Uhr stattfinden wird.
Als Hilfsmittel in der Klausur/Nachklausur ist nur ein beidseitig handbeschriebenes A4-Blatt erlaubt.
Keine Taschenrechner oder andere Hilfsmittel! Zu den Klausuren ist ein gueltiger Lichtbildausweis (Studentenausweis oder Personalausweis o. ae.)
mitzubringen.
Hier finden Sie Klausur (WS06/07) und Wiederholungsklausur (WS06/07) (Passwort in der Vorlesung),
die der Dozent im WS 2006/07 gestellt hat.
Note
Wer zur Klausur zugelassen wird und an der Klausur teilnimmt,
erhaelt aufgrund der in der Klausur erreichten Punktzahl x eine Dezimalnote. Diese berechnet sich aus einer nach der Klausur
festzulegenden monoton fallenden
Funktion f(x) wie folgt:
Fuer Biologen werden die 2. und alle weiteren Nachkommastellen in der Dezimaldarstellung von f(x) ohne Rundung gestrichen.
Dieser Wert wird als Note an das Pruefungsamt der
Biologie gemeldet und dort spaeter mit der Note fuer "Mathematik II fuer Biologen" zu einer Modulnote verrechnet.
Fuer alle anderen Studierenden wird f(x) auf eine der Notenstufen 1.0; 1.3; 1.7; 2.0; 2.3; 2.7; 3.0; 3.3; 3.7; 4.0; 5.0 gerundet. Dieser Wert wird als
Note an das zustaendige
Pruefungsamt weitergeleitet. Ist kein Pruefungsamt der Universitaet zustaendig, so wird ein Papierschein mit dieser Note ausgestellt.
Mit der Nachklausur wird in gleicher Weise (mit moeglicherweise anderer Funktion f) verfahren.
Literatur
Die handschriftlichen Vorlesungsnotizen des Dozenten ((c) M. Zerner)
werden nach den jeweiligen Vorlesungen eingescannt und im Kalender
verfuegbar gemacht.
Unterlagen zu den Vorlesungen der letzten 3 Jahre finden sie hier:
WS 09/10 , WS 08/09 ,
WS 07/08.
Leider habe ich kein Buch gefunden, das sich als alleiniges Lehrbuch fuer diese Vorlesung eignen wuerde.
Hier eine Auswahl von Buechern, die dennoch nuetzlich sein koennten.
D. Horstmann: Mathematik fuer Biologen. Spektrum-Verlag, 2008.
E. Bohl: Mathematik in der Biologie. Springer. (Unkonventionell.)
H.A. Braunß, H. Junek und T. Krainer: Grundkurs Mathematik in den Biowissenschaften, Birkhaeuser.
G. Glaeser: Der mathematische Werkzeugkasten. Elsevier. (Bunte Bildchen. Keine
Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen)
W. Schäfer, K. Georgi, G. Trippler: Mathematik Vorkurs. Teubner. (Keine
Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen)
H. Vogt: Grundkurs Mathematik fuer Biologen. Teubner. (Keine Vektoren, Matrizen, Linearen Gleichungssysteme)
G. Walz, F. Zeilfelder, Th. Riessinger: Brückenkurs Mathematik. Elsevier. (Keine
Differential- und Integralrechnung in mehreren Variablen)