URL : http://www.mathematik.uni-tuebingen.de/~zerner/ws1011/st2


Aktuell (23.2.2011):

(Unbenotete) Scheine koennen in der Regel montags bis donnerstags bei Frau Frank, C-Bau, Ebene 6, Raum P25 von 9-16 Uhr abgeholt werden.

Stundenplan

Vorlesung: Mo, Fr 14:15-16:00 im Hörsaal N9 im Hörsaalzentrum,
Erste Vorlesung Mo, 11. Oktober 2010

Übungsstunden: Mi 14-16 Uhr, Do 8-10 Uhr.
Erste Uebungstermine: 2. Vorlesungswoche


Dozent

Prof. Dr. Martin Zerner
Büro: C5 A14
Tel.:: 29 76768
Email: martin.nachname@uni-tuebingen.de
Sprechstunde: Mo 16:15-17:00 Uhr


Hausübungen

Es wird voraussichtlich 12 Hausübungsblätter geben sowie ein nulltes Uebungsblatt, das nur in den Uebungsstunden besprochen wird. Diese werden am Freitag in der Vorlesung ausgegeben und auf der Seite Übungsblätter veröffentlicht (Passwort in der Vorlesung) und sollen am Freitag der darauffolgenden Woche in der Vorlesung bearbeitet abgegeben werden. Alle Übungsausfgaben werden von Übungsgruppenleitern korrigiert und in der darauffolgenden Übungsstunde zurückgegeben und besprochen. Dabei werden die Übungsteilnehmer aufgefordert werden, Aufgaben an der Tafel vorzurechnen.

Gruppenarbeit zum Lösen der Aufgaben ist erlaubt. Jedoch muss die Abgabe einzeln erfolgen.
Das Erstellen der Lösungen in Latex o.ä. ist erlaubt. Falls jedoch zwei auf diese Weise hergestellte Hausübungslösungen entdeckt werden, die im wesentlichen identisch sind, so wird keine von beiden gewertet.


Literatur

Alte Vorlesungsmitschriften zur Stochastik I und II gibt es im Forum.

Die folgenden Hauptreferenzen zur Stochastik II stehen in der Mathe-Bibliothek nicht-ausleihbar im Apparat "Zerner".

  • H. Bauer: Wahrscheinlichkeitstheorie, de Gruyter, 5. Auflage (Klassiker im deutschsprachigen Raum, etwas veraltet)

  • R. Durrett: Probability: Theory and Examples. 3rd edition, Duxbury (sehr beliebt im englischsprachigen Raum.) 4. Auflage auch online.

  • J.Jacod, P.Protter: Probability Essentials. Springer (das Wichtigste in Kuerze)

  • A. Klenke: Wahrscheinlichkeitstheorie, Springer, 2006 (umfangreich, modern)

  • D. Meintrup, St. Schäffler: Stochastik, Springer, 2005 (weniger umfassend und etwas "leichter" als das Buch von Klenke)

  • A.N. Shiryaev: Probability. 2nd edition, Springer (umfangreich)


    Schein

    Sei n die Anzahl der abzugebenden Uebungsblaetter. (Wie erwaehnt ist voraussichtlich n=12.) Am Ende des Semesters wird fuer jeden Uebungsgruppenteilnehmer fuer jedes i=1,2,...,n eine Zahl p(i) berechnet, definiert als: p(i):= (Anzahl der vom Studierenden im i-ten Uebungsblatt erreichten Punkte) geteilt durch (Anzahl der im i-ten Uebungsblatt erreichbaren Punkte). Dies ergibt n Zahlen p(1),p(2),...,p(n). Die kleinste dieser Zahlen wird gestrichen. Von den restlichen Zahlen wird der Durchschnitt berechnet und p genannt. Studierende, deren p>0.5 ist und die mindestens zweimal in zufriedenstellender Weise in der Uebungsstunde vorgerechnet haben, erhalten einen unbenoteten Schein. Wer einen benoteten Schein benoetigt, moege sich bitte bis Ende Oktober deswegen beim Dozenten melden.