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Termine:
Vorlesung:
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Mo 13:45-15:15, Rm 24-102
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Übungen:
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Mo 08:15-09:45, Rm 44-465
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(Gruppe 1 - Lukas Kühne)
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Di 08:15-09:45, Rm 11-241
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(Gruppe 2)
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Di 13:45-15:15, Rm 48-582
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(Gruppe 3 - Raphael Müller)
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Di 15:30-17:00, Rm 44-336
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(Gruppe 4 - Raphael Müller)
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Mi 11:45-13:15, Rm 48-582
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(Gruppe 5 - Lukas Kühne)
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Aktuelles:
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Die Vorlesung am 14. Juli findet in Raum 42-110 statt.
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Die Vorlesung beginnt mit einer Sondervorlesung am
Mittwoch, den 23. April, von 17:15-18:45 Uhr, in 24-102.
Damit wird der Vorlesungstermin nachgeholt, der durch den
Ostermontag ausfällt.
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Jeder Teilnehmer der Vorlesung Elementare Zahlentheorie sollte sich
bis Freitag, den 25. April, 10:00 Uhr, zu einer Übung
anmelden.
Dazu steht eine Eingabemaske unter
folgender URL zur Verfügung:
Aufgaben:
Blatt 1
,
Blatt 2
,
Blatt 3
,
Blatt 4
,
Blatt 5
,
Blatt 6
,
Blatt 7
.
Vorlesungskript:
Zur Vorlesung habe ich ein Vorlesungsskript erstellt, das unter
folgendem Link heruntergeladen werden kann:
Inhaltlich wird
das Skript im wesentlichen deckungsgleich mit der Vorlesung sein, im
Stil wird es sich fundamental unterscheiden, wie jeder Hörer der
Vorlesung rasch merken wird. Faßt es als (hoffentlich hilfreiche)
Ergänzung auf. Allerdings habe ich zwei Bitten:
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Wenn Ihr Fehler (orthographischer oder inhaltlicher Art)
entdeckt, teilt mir das bitte (z.B. per Email) mit, damit ich sie
korrigieren kann.
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Druckt das Skript bitte nicht an der Uni aus! Das Vorlesungsskript ist
ein Service von mir für Euch, in dem viel Arbeit steckt. Seid so fair,
die Kosten für den Ausdruck nicht dem Fachbereich aufzudrücken. Bei
100 Teilnehmern an der Vorlesung kommt da einiges zusammen.
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Literatur:
Es empfiehlt sich, den Stoff der Vorlesung in einführenden Büchern zur
Elementaren Zahlentheorie, zum Teil aus ganz anderen Blickwinkeln, nachzulesen.
Bevor man sich ein Buch selbst anschafft, sollte man
unbedingt darin gelesen haben, damit man einschätzen kann, ob man
den Stil des Autors mag.
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Reinhold Remmert, Peter Ullrich: Elementare
Zahlentheorie. 2te Auflage, Springer 1995.
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Winfried Bruns: Zahlentheorie. Osnabrücker Schriften zur
Mathematik, Heft 146, 2000.
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Harold Stark: An Introduction to Number Theory. 10te Auflage, MIT Press 1998.
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David Burton: Elementary Number Theory. 6te Auflage, McGrawHill 2007.
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Gunter Malle: Elementare Zahlentheorie. Vorlesungsmitschrift 2006.
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Rainer Schulze-Pillot: Elementare Algebra und Zahlentheorie. Springer 2007.
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Stefan Müller-Stach und Jens Piontkowski: Elementare und
algebraische Zahlentheorie.
Ein moderner Zugang zu klassischen Themen. Vieweg 2007.
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Otto Forster: Algorithmische Zahlentheorie. Vieweg 1996.
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Allgemeine Informationen
In der Vorlesung werden einfache zahlentheoretische Fragen
betrachtet. Zu ihrer Beantwortung ist eine eingehende Untersuchung
des Ringes der ganzen Zahlen und gewisser Erweiterungen notwendig.
Alle zwei Wochen werden Aufgabenblätter auf dieser Webseite
bereit gestellt, die
dazu dienen, die Inhalte der Vorlesung sowie die dargebotenen
(Beweis-)Methoden zu wiederholen, zu verstehen und zu üben.
Die Übungsaufgaben können in Gruppen mit beliebig vielen
Kommilitonen bearbeitet werden. Diskussionen sind in aller
Regel sehr hilfreich! Jedoch sollte jeder die gefundene Lösung
selbst in eigenen Worten zu Papier bringen. Die Abgabe der
Lösungen zur Korrektur kann dann einzeln oder in Gruppen von je zwei
Teilnehmern erfolgen. Die Abgaben werden von den Übungsleitern
korrigiert, und die Lösungen
sowie häufiger aufgetretene Fehler werden in den Übungsstunden
besprochen.
Jeder Teilnehmer der Vorlesung Elementare Zahlentheorie sollte sich
bis Freitag, den 25. April, 10:00 Uhr, zu einer Übung
anmelden.
Dazu steht eine Eingabemaske unter
folgender URL zur Verfügung:
Leistungsnachweise:
Die Teilnehmer können einen Teilnahmenachweis zu den Übungen
Elementare Zahlentheorie erwerben. Dazu muß ein
Übungsteilnehmer
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regelmäßig an den Übungen teilnehmen (dazu
zählt auch die Abgabe von selbständig und
sinnvoll bearbeiteten Übungen).
Bei Abgabe der Übungen in Gruppen sollte erkennbar sein,
daß beide Teilnehmer ihren Beitrag zu den Lösungen
geleistet haben. Zudem wird erwartet, daß beide Teilnehmer in
der Lage sind, ihre gemeinsame Lösung den übrigen
Übungsteilnehmern an der Tafel zu erklären.
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